Conversion-Rate im Food-Markt verbessern

Zahlreiche Lieferportale, Franchise-Ketten und private Restaurants bieten Kunden die Möglichkeit, das Essen bequem online zu bestellen und zu bezahlen. Ähnlich wie bei Amazon und anderen Online-Shops kommt es auch dort regelmäßig vor, dass ein Kunde kurz vor Bestellabschluss abspringt und entweder woanders oder gar nicht bestellt. Für den Gastronomen ist das in jedem Fall sehr ärgerlich, da ihm wichtige Einnahmen verloren gehen, während der Lieferplattform egal ist, von welchem Restaurant am Ende die Provision bezahlt wird. Daher ist es für den Gastronomen besonders wichtig, herauszufinden, woran es gelegen hat, dass der Kunde nicht bestellt hat – und Maßnahmen zu treffen, um dies in der Zukunft zu vermeiden. Wir zeigen, welche Maßnahmen dem Gastronomen eine höhere Conversion-Rate beschert.

Maßnahme 1: Eigenes Gastro-Bestellsystem

Ein eigenes Online-Bestellsystem von Gustoco sorgt dafür, dass man sich unabhängig von den bekannten Lieferportalen macht und die Kunden deutlich seltener kurz vor Bestellabschluss abspringen. Ein ansprechendes Design mit großartigen Produktfotos sorgen für ein Bestellerlebnis, das der Gast nicht vergisst, sodass er wieder dort bestellt. Wenn dem Kunden schon beim Bestellen das Wasser im Mund zusammenläuft, wird er die Bestellung nicht abbrechen. Gustoco sorgt als führender Anbieter von Bestellsystem für ein einziges Bestellerlebnis, welches Gastronomen selbstverständlich ohne IT-Kenntnisse verwenden können.

Maßnahme 2: Kundenbindung verbessern

Für viele Gäste ist es ein Ritual, z.B. jeden Samstag Pizza beim Lieblingsitaliener zu bestellen. So kann man es schaffen, in den Alltag der Kunden integriert zu werden. Durch gezielte Treuemaßnahmen kann es der Gastronom schaffen, Stammkunden zu gewinnen, welche regelmäßig bei ihrem Lieblingsrestaurant bestellen. Eine Sammelkarte oder bestimmte Treueaktionen wird ein zusätzlicher Bestellanreiz geschaffen, der gerne angenommen wird. Falls ein Kunde mal nicht zufrieden sein sollte, ist eine ehrliche Entschuldigung mit der Bitte um Wiedergutmachung gerne gesehen.

Maßnahme 3: Top-Bewertungen erreichen

Wenn die Vorliebe für das Lieblingsrestaurant mit Freunden und Verwandten geteilt wird, entsteht Mund-zu-Mund-Propaganda. Diese wird von Experten als glaubwürdigste Weiterempfehlung wahrgenommen, da man seinen Freunden und Verwandten vertraut. Eine nette Bitte um eine Google-Bewertung wird von den meisten Gäste gerne angenommen. Gerade um positive Bewertungen muss man mehr werben, da diese seltener aus eigenem Antrieb vorgenommen werden als negative Bewertungen, welche häufig Beschwerden beinhalten. Besonders positive Bewertungen können zusätzlich auf der eigenen Website eingebunden werden.